Das Modell Teutonia IV Mondphase wird nun auch in einer Goldvariante – limitiert auf weltweit 100 Stück – angeboten.
Mit einem Durchmesser von 41 Millimetern ist die Uhr perfekt dimensioniert, um ganze 47 Gramm Feingold aufnehmen zu können.
Teutonia-typisch ist das Mittelteil mit einem senkrechten Schliff versehen, der von Hand aufgebracht wird. Die Oberseiten der volutenförmigen Hörner werden dagegen fein poliert und präsentieren sich in schöner Harmonie zur geradlinigen Lünette der Teutonia IV-Uhrenfamilie.
Besonders glänzen kann das wertvolle Gehäuse im Zusammenspiel mit dem mattschwarzen Zifferblatt der Teutonia IV Mondphase GOLD. Auf diesem findet es nicht nur in den applizierten und vergoldeten Indizes funkelnde Ebenbilder, sondern auch in den vergoldeten, lanzettförmigen Zeigern für Stunde, Minute und Sekunde. Deren Längen sind perfekt auf die klar gezeichnete Minuterie mit goldfarbenen Sekunden- bzw. Minutenziffern abgestimmt.
Bei sechs Uhr taucht der goldfarbene Mond wie aus den Tiefen des Weltalls auf dem mattschwarzen Zifferblatt auf. Unter dem speziell geformten Fenster des Zifferblatts dreht sich dazu eine rund zehn Millimeter große Mondscheibe in 59 Tagen einmal um sich selbst. Das goldene Abbild des Mondes ist darauf zweimal zu finden. So kann die rund 29,5 Tage dauernde Lunation von Neumond über Vollmond zu Neumond in Tages-Schritten angezeigt werden. Der Mond selbst wird dabei sehr realistisch dargestellt. Denn bei der Gestaltung der Mondscheibe wurden seine kleinen und großen Krater detailliert nachgeahmt.
Als Motor kommt hier das Automatikwerk SW 280-1 in der Version Mühle zum Einsatz. Dieses ist mit der stoßsicheren Spechthalsregulierung, dem dazu passenden Unruhkolben und dem effizienten Mühle-Rotor ausgestattet. Nach der sorgfältigen Veredelung und Montage seiner Werkteile wird es in sechs Lagen geprüft und so eingestellt, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden pro Tag liegen. Diese hauseigene Reguliervorgabe orientiert sich an der Chronometernorm.
Teutonia IV Mondphase GOLD
- Uhrwerk:
SW 280-1, Automatik; Version Mühle mit stoßsicherer Spechthals-Feinregulierung, effizientem Mühle-Rotor und charakteristischen Oberflächenveredelungen. Sekundenstopp. Schnellkorrektur für Datum und Mondphase. 41 h Gangreserve. - Gehäuse:
18 Karat/750er Gelbgold geschliffen/poliert. Gewölbtes und entspiegeltes Saphirglas. Boden mit Sichtfenster.
Abmessungen: Ø 41,0 mm; H 12,6 mm.
Wasserdicht bis 10 bar. - Zifferblatt:
Farbe Schwarz. Applizierte Indizes, vergoldet. Vergoldete Zeiger. - Band:
Krokolederarmband mit Dornschließe aus 18 Karat/ 750er Gelbgold. Bandstege verschraubt. - Limitierung:
100 Exemplare. - Preis: 11.800, – Euro
Über Mühle Glashütte
Die Mühle-Glashütte GmbH entwickelt und fertigt hochwertige mechanische Armbanduhren, Schiffsuhrenanlagen und Marinechronometer. Größten Wert legt das Glashütter Unternehmen dabei auf die sehr gute Ablesbarkeit und die Genauigkeit seiner Zeitmesser. Denn seit jeher steht der Name „Mühle“ für Präzision und das präzise Messen. Den Grundstein dafür legte Robert Mühle. 1869 gründete er in Glashütte einen Familienbetrieb, der präzise Messinstrumente für die heimische Uhrenindustrie herstellte. Die Ausrichtung des heutigen Unternehmens kristallisierte sich unter der Führung der vierten Familiengeneration heraus. Seit 1994 firmiert es unter dem Namen „Mühle-Glashütte GmbH nautische Instrumente und Feinmechanik“ und stattet Kreuzfahrtschiffe der AIDA-Flotte und Luxusyachten mit Schiffsuhrenanlagen und Chronometern aus. Dass sich die hier geforderten nautischen Tugenden – Präzision, Ablesbarkeit, Zuverlässigkeit – auch in den Mühle-Armbanduhren widerspiegeln, liegt Thilo Mühle besonders am Herzen. Mit ihm hat das Familienunternehmen einen Geschäftsführer aus der mittlerweile fünften Generation an seiner Spitze.
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