Skelettuhren gibt es in verschiedensten Varianten – maschinell hergestellt oder
traditionell per Hand mittels einer kleinen Uhrmachersäge werden aus Platinen, Brücken
und Kloben meist abstrakte Formen heraus modelliert, um den Blick auf das mechanische
Uhrwerk zu eröffnen.

 

 

Stefan Kudoke, bekannt für seine außergewöhnlichen Skelettkreationen, ließ sich bei der
Schaffung seines neuesten Werkes von bis zu 400 Jahre alten historischen Memento-
Mori-Uhren inspirieren, die sich mit der Vergänglichkeit der Zeit befassen und ihr
symbolisch mit Totenkopf und Knochen Ausdruck verleihen.

 

 

Dieser Ansatz kombiniert mit dem Begriff „Skelettuhr“ regte den Uhrmachermeister zur
Entwicklung eines einzigartigen Kunst(uhr)werkes an: der „wahren“ Skelettuhr. Er nahm
den Ausdruck wörtlich und formte Teile eines Skelettes, also Knochen und einen
Totenkopf, aus den Werksplatinen und -brücken. Das Farbspiel von schwarzrhodinierten
und rosévergoldeten Uhrwerksteilen sowie die erstklassigen Handgravuren lassen die
herausgearbeiteten Formen äußerst realistisch erscheinen. Dass besonderer Wert auf
Details und Qualität gelegt wurde, bezeugen zudem die von Hand hergestellten Zeiger in
Knochenform sowie die echten Diamanten in den Augen des Schädels.

 

 

„Real Skeleton“ wird im 42 mm Edelstahlgehäuse seinen Träger täglich daran erinnern, seine Zeit für die wichtigen Dinge im Leben zu nutzen.

 

 

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